Back to „normal“…

Nun ist es 4 Wochen her, dass ich operiert wurde und seit 1 Woche arbeite ich wieder und mache Sport. Hier mal ein kleines Update über den Stand der Dinge.

Sodbrennen: Nach der OP hatte ich erstmal gar kein Sodbrennen. Als ich das 2. Mal im Krankenhaus war wegen der Infektion, hatte ich zum Ende hin abends ein bisschen Sodbrennen, aber nicht schlimm. Seit ich Zuhause bin, ist das Sodbrennen immer stärker geworden. Zuerst habe ich es mir Rennie Tabletten und Riopan Gel verssucht, aber das hat irgendwann auch nicht mehr wirklich geholfen, also habe ich wieder angefangen Omeprazol zu nehmen. Seitdem ist es deutlich besser geworden. Manchmal brauche ich noch Rennie, aber viel seltener/weniger als vor der OP. Der Arzt sagt, dass wir mindestens 6 Wochen (ab OP) warten und dann schauen wie es weiter geht.

Blutwerte: Meine Blutwerte normalisieren sich langsam. Ein paar einzelne Werte sind noch nicht im Normalbereich, aber meine Hausärztin meinte, dass sie sich darüber keine Sorgen machen würde. Im März habe ich nochmal eine Kontrolle bei meinem „2. Hausarzt“ und im Juni soll ich zur regulären Kontrolle bei meiner Hausärztin kommen.

Nachtschweiß: Ist deutlich besser geworden. Inzwischen muss ich den Schlafanzug nachts 1 Mal oder gar nicht wechseln. Das ist natürlich sehr positiv für meinen Schlaf und ich fühle mich auch morgens nicht mehr so total widerlich. Ich habe aber immernoch das Gefühl, dass ich vor allem nachts mehr schwitze als vor der OP. Mal schauen, wie sich das entwickelt.

Schulterschmerzen: Ich muss immernoch Diclofenac-Zäpfchen nehmen. Ohne diese Zäpfchen ist es nicht auszuhalten. Meine rechte Schulter ist vollkommen in Ordnung, aber meine linke Schulter schmerzt extrem. Dort hatte ich 2019 auch den Schlüsselbeinbruch, eventuell liegt es daran? Auf jeden Fall reichen mir seit ich wieder arbeite und Sport mache, die 2 Zäpfchen pro Tag, so wie ich sie im Krankenhaus bekommen habe, nicht mehr aus. Ich brauche eigentlich mindestens 3, eher sogar 4 Stück, um die Schmerzen in Schach zu halten und dafür zu sorgen, dass die Schmerzen nicht in den kompletten Arm und teilweise bis in die Finger ausstrahlen.

Narben: Die 4 Narben sehen an sich alle ganz gut aus. Sie sind alle ziemlich rot/rosa, aber das ist ja normal. 1 sieht man nahezu gar nicht mehr. 1 ist sehr klein, aber sehr rot/rosa. 1 hat einen Knubbel gebildet und die größte Narbe (am Bauchnabel) juckt, zieht und sieht doof aus. Habe mir einen Narbengelroller gekauft. Schauen wir mal, ob das was bringt.

Wiederkauen: Keine Wiederkauen seit der OP mehr. Darauf bin ich sehr stolz! Und irgendwie fehlt es mir auch nicht, obwohl ich vorher dachte, dass es so sein würde.

Essen: Ich kann inzwischen wieder alles Essen. Muss es nur gut kauen. Ich esse langsamer und ein klein bisschen weniger als vor der OP, aber bisher passt das so für mich. Das Hungerfühl, welches nach der OP ja komplett verschwunden war, ist wieder vorhanden und nervt mich nun regelmäßig, vor allem am Nachmittag. Aber es ist gut, dass es wieder da ist. Meine Geschmacksnerven haben sich durch die OP bzw. durch das Unterlassen des Wiederkauens auch „verändert“ bzw. sind sehr sensibel geworden. Manches schmeckt mir nun gar nicht mehr, obwohl ich es vorher häufig zu mir genommen habe (z.B. Bier, Joghurts).

Gewicht: Nahezu unverändert im Vergleich zu vor der OP. Die Schwankungen haben sich in einem Rahmen von 2 Kilo eingependelt.

Schwimmen: Funktioniert fast wie vor der OP. Am Anfang ist es komisch, weil ich meinen Bauch nicht mehr ganz so dehnen/strecken kann wie vor der OP. Was wahrscheinlich daran liegt, dass der Arzt innerlich eine Sehne genäht hat. Aber ich bin optimistisch, dass das noch besser wird und je länger ich schwimme, desto besser wurde das Gefühl auch. Nach dem Schwimmen ist mir aufgefallen, dass mein Oberbauch nicht mehr so stark gebläht ist, wie vor der OP. Liegt vermutlich daran, dass mein Magen nun weiter unten liegt und sich somit auch die geschluckte Luft weiter unten sammelt. Geschwindigkeit beim Schwimmen ist ähnlich wie vor der OP.

Radfahren: Funktioniert ohne Probleme. Natürlich empfinde ich es aktuell anstrengender als vor der OP, was aber nicht verwunderlich ist, da ich ja längere Zeit Pause hatte und aktuell fahre ich teilweise auch eher mit „angezogener Handbremse“. Ich will es nicht übertreiben und vor allem die Schulterschmerzen beeinflussen mich beim Radfahren natürlich auch teilweise sehr stark. Geschwindigkeit ist nahezu unverändert.

Laufen: Der Kopf ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Meine Geschwindigkeit liegt deutlich unter meiner Geschwindigkeit vor der OP. Könnte aber auch daran liegen, dass ich auch hier mehr oder weniger noch mit „angezogener Handbremese“ unterwegs bin. Habe irgendwie Angst, dass was mit den Narben passiert, was sehr sehr unwahrscheinlich ist. Einzig meine Muskulatur macht Probleme. Die Pause hat dazu geführt, dass nun diverse Muskeln nach dem Laufen schmerzen, obwohl sie es vorher eigentlich noch nie getan haben. Vor allem die Oberschenkelrückseiten sind betroffen. Eventuell habe ich mir da auch schon was gezerrt. Naja, wird schon werden. Ich übe mich in Geduld. Kurze Strecken sind ok, lange Strecken traue ich mich aktuell noch nicht so richtig.

Generell: Ich bin häufig müde und ausgelaugt. Kommt wahrscheinlich auch davon, dass ich aktuell nachts nicht durchschlafe, weil mich die Schulterschmerzen aufwecken. Nicht so toll, aber ich habe die Hoffnung, dass es besser wird.

Läuferknie…

Ich hatte ja schon berichtet, dass ich seit meinem Marathonversuch im Oktober immer wieder Schmerzen im linken Knie habe. Deswegen war ich im Dezember beim Orthopäde und der hat mich dann mit Verdacht auf einen „Meniskusriss“ zum MRT geschickt, welches ich noch vor meiner Reflux-OP hatte. Die Besprechung des MRTs fand dann letzte Woche Freitag statt. Es ist kein Meniskusriss sondern ein „Läuferknie“ oder auch „Ilio-tibiales Bandsyndrom (ITBS)“ bzw. „Tractus-iliotibalis-Syndrom“.

Lustigerweise hatte ich diese Selbstdiagnose bereits im Dezember vor dem Besuch beim Orthopäden gestellt. Manchmal ist Google gar nicht so schlecht.

Die breite und derbe Faszienplatte (Tractus iliotibialis) ist wegen ihrer stabilisierenden Funktion für Hüfte und Knie sehr wichtig beim Laufen. Sie zieht sich vom Darmbeinkamm seitlich am Oberschenkel über die Außenseite des Knies bis zum äußeren Wadenbeinköpfchen unterhalb des Knies. Außerdem verbindet sie die Gesäßmuskulatur mit einem Muskel namens Schenkelbindenspanner. Das Zusammenspiel dieser Muskeln sorgt wiederum für die Stabilisation der Beinachse. Gerät dieses Zusammenspiel durcheinander, bilden sich ungünstige Zugspannungen. Sie führen im Fall des Runner‘s Knee zu Überlastungserscheinungen am äußeren Knochenvorsprung des Oberschenkelknochens. So entstehen die lästigen, als Läuferknie bezeichneten Schmerzen an der Knieaußenseite.

Ursache dafür ist natürlich zum einen die Überlastung im Oktober, aber auch meine Fußstellung beim Laufen (nach innen) und meine fehlende Stabilität im Rumpf haben dazu beigetragen. Als erstes ist das beste Mittel gegen die Schmerzen pausieren und Ruhe. Daher war die Reflux-OP in diesem Fall sogar auch nochmals sehr nützlich, da ich ja auch bis mindestens 3 Wochen nach der OP keinen Sport machen soll. Langfristig muss ich mich wohl mit dem Thema Laufschuhe und Einlagen, sowie Stabilitätsübungen und Faszientraining beschäftigen. Aber Hauptsache, es ist kein „größerer Schaden“ und ich kann weiterhin laufen.

Krankenhausaufenthalt die Zweite…

19.01.2022

Die Nacht war ziemlich scheiße! Ich hatte krasse Bauchschmerzen, sodass ich ständig wach war und als ich dann aufstehen wollte, konnte ich vor Schmerzen kaum laufen. Irgendwie war mir auch die ganze Zeit kalt, also Fieber messen… 38,2 Grad, was bei mir definitiv nicht normal ist. Zur Sicherheit machte ich einen Coronaselbsttest, der war aber negativ. Mein Mann rief wieder in der Praxis an und wir konnten sofort kommen. In der Praxis angekommen, tastete der Arzt meinen Bauch ab. Auch er war der Meinung, dass da irgendwas nicht stimmt. Nochmal ein Coronatest und da dieser negativ war, erhielt ich wieder eine Einweisung in die Klinik. Erstmal zur Patientenaufnahme (inkl. weiterem Coronatest) und danach wieder auf die gleiche Station. Zu meiner großen „Freude“, war mein ehemaliges Bett noch frei und meine bisherige schnarchende Zimmernachbarin auch noch da…

Dann schickte man mich zum Ultraschall. Mir ging es echt nicht gut. Ich fror die ganze Zeit und das Laufen war schmerzhaft und anstrengend. Beim Ultraschall konnte ein Problem mit dem Blinddarm ausgeschlossen werden, dafür fand die Ärztin freie Flüssigkeit zwischen meinen Dünndarmschlingen, weshalb sie meinen Chirurgen dann im OP anrief, um mit ihm ihren Fund zu besprechen. Ich wurde dann wieder auf Station geschickt, ohne zu wissen wie es weitergehen sollte bzw. was der Fund beim Ultraschall überhaupt zu bedeuten hatte. Kurz nachdem ich wieder im Zimmer angekommen war, brachte man mir 1 Liter eiskaltes Kontrastmittel, welches ich doch bitte innerhalb von 1 Stunde trinken sollte, damit ich anschließend ins CT könnte. Schmeckte irgendwie etwas nach Zahnpasta, was nicht wirklich schlimm war, aber dass es eiskalt war, machte die Sache ziemlich scheiße. Naja, irgendwann hatte ich den besagten Liter dann in mir und informierte die Schwestern… CT war aber nicht frei, also hieß es mal wieder warten und frieren. Irgendwann wurde ich dann zum CT geschickt. Inzwischen zitterte ich unaufhörlich. Die Dame beim CT war super nett und sorgte dafür, dass ich mich zumindest minimal entspannte. Nach dem CT dann wieder auf Station und auf den Arzt warten. Als der dann endlich kam, teilte er mir mit, dass mein Dickdarm mehr oder weniger kurz vorm Platzen sei. Also gefühlt kurz vorm Darmverschluss… was mich nicht wundert, wenn man bedenkt, dass ich seit dem Morgen der OP nicht mehr wirklich auf Toilette war. Und so kam ich nun zu meinem ersten Einlauf… etwas unangenehm, wenn eine Schwester dir Flüssigkeit in den Hintern pumpt, aber als mein Darm sich dann ca. 30 Minuten nach dem Einlauf zumindest teilweise entleerte, ging es mir in Sachen Schmerzen besser.

Kurz darauf kam dann auch mein Mann und brachte mir meine Sachen. Ich fühlte mich schwach und wie ein kleines Glühwürmchen. Nachdem mein Mann dann wieder weg war, kam eine Schwester zum Fieber messen. Der Wert überraschte sie so, dass sie im 2. Ohr auch nochmal meine Temperatur prüfte und anschließend noch ein weiteres Thermometer holte und wieder beide Ohren prüfte. Das Ergebnis war wohl 4x das Gleiche… ich hatte fast 40 Grad Fieber. Urplötzlich war mein Zimmer gefüllt mit hektischen Schwestern. Mir wurde Blut abgenommen für eine Blutkultur und ich bekam eine Antibiose und Schmerzmittel per Infusion. Im Laufe des Abends ging es mir dann deutlich besser.

20.01.2022

Das Fieber geht etwas runter. Je länger allerdings Antibiotika und Schmerzmittel zurück liegen, desto höher geht es wieder. Außerdem sind meine Entzündungswerte im Blut sehr hoch und meine Blutwerte wohl generell eher schlecht (Vorstufe Sepsis). Am Morgen bei der Visite kamen die Ärzte dann auf die Idee, dass man noch einen PCR-Test machen sollte, um nochmal zu prüfen, dass es doch keine Coronainfektion ist. Ich war entsprechend genervt, vor allem, weil es dann noch hieß, ich solle deshalb auf eine Verdachtsstation verlegt werden und je nach Ergebnis des PCR-Tests dann entweder auf die Coronastation oder wieder zurück auf die alte Station. Naja, viel Gerede ohne was dahinter. PCR-Test wurde gemacht, ich durfte erstmal auf der Station bleiben und dort auf das Ergebnis warten. Nach gut 2 Stunden war es dann da und natürlich negativ. Hatte mit nichts anderem gerechnet, aber andererseits tappen die Ärzte weiter im Dunkeln.

Meine Zimmergenossinnen wurden beide entlassen. So habe ich das Zimmer vorerst für mich alleine, was ziemlich nice ist, weil ich dann vielleicht mal anständig schlafen kann, ohne von irgendwem großartig geweckt zu werden.

Im Nachgang von den Schwestern erfahren, dass der Arzt, der mich operiert hatte, wohl wegen des Fiebers in der Nacht ca. alle 2 Stunden angerufen hat, um sich nach mir zu erkundigen. Ist ja irgendwie schon sehr süß und bestätigt mich in meinem sehr positiven Eindruck über das Ärzteteam.

21.01.2022

Die letzte Nacht war recht beschissen. 2 Schlafshirts komplett durchgeschwitzt und die Bettwäsche war auch nass… echt nicht so schön in nasser, kalter Bettwäsche zu schlafen. Immerhin war ich dadurch dann früh wach und hatte Zeit mich in Ruhe und entspannt fertig zu machen. Hat sich dann als sehr praktisch herausgestellt, weil um halb 8 dann die Schwestern mit der Nachricht kamen, dass ich das Zimmer wechseln müsste. Also schnell meine Sachen aufs Bett und schon wurde ich im Bett liegend einmal quer über die Station geschoben. Das neue Zimmer war sozusagen ein Upgrade: nur 2 Betten, Fensterplatz und eine nette junge Zimmergenossin, mit der ich mich sogar richtig gut unterhalten konnte. Einziger Wehmutstropfen ist, dass das neue Zimmer direkt beim Stationszimmer ist, wodurch der Lärmpegel recht hoch ist. Mein altes Zimmer war am Ende des Flures und daher eher ruhig gelegen.

Nach dem Frühstück wurde mir dann noch Blut abgenommen und am Nachmittag traf ich mich mit meiner Schwägerin, die auf der gleichen Station lag zu einem Kaffeekränzchen. Bisher hatten wir eigentlich nie so viel miteinander zu tun, geschweige denn, dass wir viel miteinander geredet haben, aber das haben wir nun nachgeholt und die Zeit verging wie im Flug. Am Abend ging es mir dann auch dank der Medikamente weiter deutlich besser.

22.01.2022

Heute gar kein Fieber mehr und mir gehts zumindest gefühlt super! Auch meine Blutwerte werden besser, aber nach Hause lassen mich die Ärzte noch nicht… Zitat des Arztes: „Nur über meine Leiche!“. Heute gab es dann einen neuen Zugang, weil der alte nicht mehr wollte. Der neue Zugang ist nun in der rechten Armbeugen. Für einen Rechtshänder so ziemlich die dümmste Stelle. Meine Zimmergenossin durfte heute nach Hause, also hab ich das Zimmer wieder für mich alleine. Vor dem Mittagessen und am Nachmittag traf ich mich wieder mit meiner Schwägerin zum Kaffeekränzchen. Es macht Spaß, sich mit ihr zu unterhalten, neue Dinge zu erfahren und die Zeit geht schnell rum.

23.01.2022

Hoffentlich die letzte Blutentnahme im Krankenhaus. Wenn meine Werte ok/besser sind, darf ich am nächsten Tag nach Hause. Meine Schwägerin durfte heute nach Hause, aber wir konnten am Vormittag noch gemeinsam Kaffee trinken und anschließend gemeinsam zu Mittag essen. Praktisch, dass wir beide ohne Zimmergenossinnen sind, denn so dürfen wir uns gegenseitig besuchen. Wäre noch jemand anderes im Zimmer, dürften wir das nicht. Heute hat mich auch mein Papa besucht, so hatte mein Mann sozusagen „frei“ und konnte mal etwas entspannen. Ich bin aktuell nur noch genervt. Ich fühle mich gut und muss im Krankenhaus bleiben… keine Lust auf so was!

24.01.2022

Wuhu… ich wurde entlassen und durfte nach Hause. Meine Blutwerte haben sich nochmal verbessert. Ich soll sie zwar nochmal überprüfen lassen, aber die Ärzte sind optimistisch. Mein Papa hat mich dann vom Krankenhaus abgeholt und mich nach Hause gefahren. Dort bin ich dann durch die Wohnung gewuselt… endlich wieder Freiheit!

Schoko-Kirsch-Muffins…

1 großes Glas Kirschen, 200g Weizenmehl, 1 Packung Backpulver, 2 gehäufte EL Kakao, 100g Zucker, 1 Packung Vanillezucker, 1 Prise Salz, 3 Eier, 125g weiche Butter, 2 EL Milch

Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Alle Zutaten außer die Kirschen miteinander vermengen und anschließend die Kirschen vorsichtig untermengen. Den Teig auf 12 Muffinpapierförmchen aufteilen und ca. 25 Minuten backen.

Stracciatella Muffins…

200g Mehl, 1 Ei, 1 Packung Backpulver, 1 Packung Vanillezucker, 100g Schokoraspeln, 150g Zucker, 150g Naturjoghurt, 75ml Sonnenblumenöl

Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Alle Zutaten außer die Schokoraspeln miteinander vermengen. Danach die Schokoraspeln vorsichtig untermengen. Teig in 12 Muffinpapierförmchen geben und ca. 20 Minuten backen.